Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als sich Eure strictured data, Eure Onthologien und Euer Binär-Fetisch träumen lassen.
Du hast recht. Lass es uns vernichten.
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als sich Eure strictured data, Eure Onthologien und Euer Binär-Fetisch träumen lassen.
Du hast recht. Lass es uns vernichten.
„Heute hab ich so viel zu tun, zum Twittern werde ich da kaum kommen“
„Da hast Du Glück. Es klappt grade sowieso nicht?“
Drei Stunden später:
„Und wie läuft die Arbeit?“
„Prima. Ich bin mir jetzt fast sicher, warum Twitter nicht klappt.“
Die Gelegenheit ist günstig, sich ein Neuroimplantat setzen zu lassen, ein Auge durch eine HD-Kamera zu ersetzen, vom Exoskelett zu künstlichen Muskeln zu wechseln.
Denn heute hast Du noch die Wahl dazu. Wer weiß, ob künftige Generationen die auch noch haben.
1. Twittere nicht betrunken – zumindest nicht auf dem öffentlichen Account.
2. Diskutiere nicht mit Idioten. Du kannst Dich immer damit herausreden, dass 140 Zeichen zu wenig sind.
3. Entschuldige Dich nicht für Deine Existenz. Gleiches gilt in Beruf und Straßenverkehr.
Warum können wir bei Meldeämtern keine E-Mail- und XMPP-Adressen hinterlegen oder unseren Deutschland-Account mit Facebook verknüpfen?
Und Gamification: Wenn ich 100000 Euro Steuern zahle und gleichzeitig wegen sexueller Belästigung angeklagt bin – steigt oder sinkt mein Highscore dann?
I’m not watching porn. It’s just structured data…making love.
…wenn Futuristen teuer Deinen Lebensstil beschreiben, die unerfreuliche Hälfte aber weglassen.
Die Megabytes werden immer kleiner.
Wenn die Autokorrektur so schreckliche Fehler macht, schaltet sie doch einfach ab.
Macht es einer in Deiner Timeline, ist es ein neuer Trend. Machen es zwei, ist es ein Hype.