Archiv nach Monaten: September 2010

Nerd ist…

…wenn Du die Nachbarn nicht nach Namen, sondern nur nach Kennung ihres Funknetzes kennst.

Motivationsposter

Was auch immer Du tust — eine App kann es wahrscheinlich besser. Und sieht dabei besser aus!

PS:

APPS - whatever you du, they are probably better at it. And better looking

Zusammenstellung von Alexander Svensson, Foto unter CC-by-nc-sa von Alex Mahan

Outlook

Ich seh in Deiner Zukunft… PowerPoint.

Sorry, we are open

Wenn Du noch Deinen E-Mail-Client im Auge hast, ist es keine Mittagspause.

Rollercoaster

Mal ehrlich: wisst ihr noch, was letzte Woche auf Twitter total wichtig war? Welche Facebook-Gruppe total hip und welche Trommeln im Buschfunk am lautesten waren?

Von gestern!

Der Mann ist so was von gestern! Er hat tatsächlich noch eine Faxnummer in seiner E-Mail-Signatur stehen. Und er ist immer noch nicht auf Second Life. Nicht Mal auf Orkut ist er zu finden.

Filmriss

Es gab Sekt. Es gab Wein. Es gab Cocktails mit Wodka. Es gab Wodka pur. Es gab… ich weiß nicht mehr.

Aber als ich am Morgen aufwachte, schlug mir Amazon vor, doch die ersten zwei Staffeln True blood zu kaufen.

WAS HAB ICH GETAN?

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Merke: vorm Putzen der Tastatur sollte man sie abschalten.

Nachrichten aus der Matrix

Ich habe Jahre gebraucht um zu verstehen, dass die E-Mails in meiner Inbox von anderen Menschen geschrieben werden. Denn schließlich kamen neue Mails ja, wenn ich auf „Abrufen“ klickte. Ich erschuf sie, zauberte sie aus dem Cyberspace herbei. Und wenn einmal keine E-Mail kam, war sicher nur eine technische Störung schuld.

Die Köpfe der anderen

Ein altes Eskimo-Sprichwort sagt: überschüssiges Essen verwahrt man am besten in den Mägen anderer.

Ich sage: Wissen sollte man nicht nur in den Köpfen anderer verwahren, es ist der einzige Weg damit umzugehen. Ich rede nicht von der ominösen Cloud: Server wissen nicht, APIs ersetzen keine Intelligenz.

Wenn ich einen Link aufbewahren will, bookmarke ich ihn. Wenn er wirklich wichtig ist, reiche ich ihn weiter. Per Mail, per Chat, per Twitter. Hauptsache: er gelangt in fremde Köpfe. Und dort passiert oft Wunderbares: die Information wird verdaut, sie vermehrt sich und sie kommt zu mir als Wissen zurück.