…ein Glas Wein mit der Begründung abzulehnen: „Nein danke, ich muss noch ircen.“
Wikistress
Dass die Arbeit an der Wikipedia nicht immer nur von Harmonie, Lernstreben und immer neuen Stufen der Erleuchtung besteht, weiß jeder, der über einige Zeit mitgearbeitet hat.
Um die Verwandlung des Enzyklopädieprojekts in eine Fortsetzung des Usenets zu vermeiden, gibt es solch lustige Seiten wie diese. Dort findet man einige Tipps, wie man den Wikistress abbauen kann oder können soll.
Zum Beispiel:
- Mach ein paar Wochen Urlaub – meide dabei Internetcafes, nimm auch kein Notebook mit.
- Mach dir klar, dass es nur die Wikipedia ist – sie ist nicht das Wichtigste in deinem Leben
- Zur Entspannung reicht häfig auch das schlichte Beseitigen von Tippfehlern.
- Lass dich für einige Zeit von einem Administrator sperren.
Zu Gast beim Technophilen
Wenn der technophile Mensch Besuch bekommt, kann er dem unbefangenen Publikum immer einige Neuerungen präsentieren. Das Funknetzwerk kennt mittlerweile fast jeder, der Fileserver mit Gimmicks wird mit höflichem Erstaunen zur Kenntnis genommen, die neuste Flashanimation führt zu dem einen oder anderen Lacher.
Merkwürdigerweise kann ein Angebot wie maps.google.com einen solchen Abend um eine Stunde verlängern. Wenn das Prinzip einmal demonstriert ist, sucht jeder Gast seine Heimat aus Satellitenperspektive, danach werden gemeinsame Urlaubserinnerungen aufgefrischt und sogar lustige Ortsnamen führen zu bedenklich viel Gesprächsstoff.
Guter Vorsatz
Zum neuen Quartal die Inbox leerräumen.
Nerd ist…
Die WAF-fen einer Frau
Schon mal vom Woman Acceptance Factor gehört? Kurz gesagt: Es ist die Eigenschaft von Männerspielzeug nicht nach Männerspielzeug auszusehen, zu riechen oder wie Männerspielzeug zu rattern.
Frei nach der Devise: Wenn man irgendwann doch mit einer Frau zusammenlebt, kann man diesen Umstand wenigstens in Akronyme kleiden.
Ich hab nichts gesagt
Kann es sein, dass es zur Zeit sehr modern ist, Texte im Web durchzustreichen? Ist das nun angewandte Subtilität oder schlicht die Nachfolge des berühmt-berüchtigten blink-Tags?
Die Wahrheit über Linux
Der wahre Beweggrund Linux zu installieren?
Ganz einfach: es ist ein freies Betriebssystem! Jedes Programm der Welt lässt sich auf Linux installieren und erweckt dort selbst tot geglaubte Hardware zum Leben. Die Architektur des OS ist leistungsfähig, die Philospohie dahinter nötigt sogar einer Textverarbeitung und dem User dahinter eine ungekannte Effizienz ab.
Bullshit. In Wahrheit ist das Hauptmotiv für den Wechsel zu Linux, keine Fragen über Windows mehr beantworten zu müssen.
Ach, du schreibst dieses Blog?
Da die meisten Blogleser selber Blogger sind, kann ich ja mal ganz unter uns eine Frage stellen: Wann seid ihr das letzte Mal im Offline-Leben unvermutet auf Euer Blog angesprochen worden?
Natürlich ist das kein absolut neues Phänomen, wie dieser Filmdialog von 1989 zeigt:
Marie: Restaurants are to people in the 80’s what theatres were to people in the 60’s. I read it in a magazine.
Jess: I wrote that.
Marie: Get out of here.
Jess: I did.
Marie: Where did I read that?
Jess: New York magazine
You gonna like me?
Habt ihr auch manchmal den Eindruck, dass ihr die meisten Ideen schon aus den Simpsons kennt?