In einem etwas konfusen DPA-Artikel über PC-Kauderwelsch steht folgender Ratschlag:
Wer auf Nummer sicher gehen will, so Hagen, der nimmt sich einen Bekannten mit, der mit der Materie befasst ist und sich vom PC-Kauderwelsch nicht blenden lässt. „Da geht dann bestimmt nichts schief.“
Wäre das keine Geschäftsidee? Ein Nerd-Escort-Service, der Frauen mit gewissen PC-Bedürfnissen ins Computergeschäft begleitet und die Fachberatung kritisch begleitet.
Die Aufgabe ist gar nicht schwer: Bietet der Verkäufer einen Ladenhüter-Chipsatz an, räuspert man sich wissend. Steckt im angepriesenen Laptop eine Desktop-CPU, hustet man dem Verkäufer direkt ins Gesicht. Wenn dann noch ein sagenhaft günstiger DSL-Vertrag parallel angeboten wird, fordert der ungalante Begleiter das Verkaufspersonal zum Lichtschwert-Duell.