Man liest ja von vielen gefälschten Dingen. Falsche Gemälde. Falsche Flugzeug-Ersatzteile. Falsche Geldscheine. Die Netzeitung
erzählt sogar von einem gefälschten Internetprovider:
Jeffrey Peters ist laut Spamhaus ein verurteilter Straftäter, der unter anderem einen gefälschten Internet Service Provider für Spam-Operationen betreibt und auf die Fälschung von Dokumenten spezialisiert sei.
Wie erkennt man einen gefälschten Internet Service Provider? Sind seine Server aus Pappe? Leitet er nur die Schattenkopien der Daten seiner Kunden weiter ins Internet? Bekommen seine Sysadmins nur koffeinfreien Kaffee zu trinken?