Ist Weihnachten nicht ein wenig wie Groundhog Day?
Jedes Jahr immer das Gleiche: Abgeschnitten von der Außenwelt, die Versuche mit den Einheimischen zu kommunizieren sind fruchtvoll und vergeblich – und obwohl heute alles prima und das Essen reichlich ist, sehnen wir uns nach Morgen.
Dann hecheln wir wie immer dem nächstem Bit nach, dem nächsten heißen Byte. Die Idylle ist uns zuviel. Die Pause ist nur Kommerz und Verlogenheit.
Ich finde, wir sollten dem Streben nach Karriere, nach Retweets und Klout-Score entsagen. Und stattdessen in großer Höhe leben. Über den Memen.