Wenn Du meinst, im Internet unerkannt und ungestraft pöbeln zu können – vergiss es: der Aufwand lohnt nicht wirklich.
Falls Du es doch vorhast, wähle wenigstens einen Nicknamen, der bei Aufdeckung nicht so extrem peinlich ist:
Der OB-Kandidat von 1998 entschuldigte sich zugleich bei allen, denen er mit seinen Einträgen unter 31 Pseudonymen wie «Frosch», «Rote Socke» oder «Apache» Schaden zugefügt habe.