- weil wir uns nicht täglich wegen Facebook in die Hose machen, sondern konkret daran arbeiten, wie wir mit oder ohne die Datenkraken leben können,
- weil wir zwischen Word-Dokument und Textdatei unterscheiden können und sie auch dementsprechend einsetzen,
- weil wir nicht mehr zwischen „real life“ und „online“ unterscheiden, als sei das Internet eine psychedelische Droge oder Alices Wunderland,
- weil wir nicht die Klappe halten können und wollen, wenn jemand was Falsches sagt,
- weil wir Kommunikation als Weg sehen neue Brücken zu errichten und nicht nur neuen Hass zu streuen.
Aber keine Angst, wir werden die 99 Prozent nicht besetzen.