Archiv nach Monaten: Juli 2008 - Seiten 2

Alles in iNem

Früher musste man seine Taschen mit einem Handy und einem separaten iPod ausbeulen.

Heute ist es viel einfacher. Man braucht nur ein iPhone – …und ein Handy zum Telefonieren.

Erklärungsbedürftig

Twitter erklären

(via)

Cats in the cradle, Logitech version


Logitech-Werbung

Dazu packt Logitech noch einen kleinen Jungen mit Kuscheltier. Irgendwie macht mich das traurig.

Web 2.0 ist…

….eine garantierte Uptime von 70 Prozent. Mindestens.

Aber nagelt uns bitte nicht drauf fest.

Kulturtechniken

Welche grundlegende Fähigkeit ist heute wichtiger?

  • Sich selbst die Schuhe zubinden zu können oder
  • eine 160-Zeichen-SMS in weniger als einer Minute zu tippen?

High school nerds

You notice this? „Nerd“ is becoming somehow a badge of honour. There is all kinds of people say proudly that they were nerds in high school. It’s like anybody who had anything that made feel them different now say that they were a nerd. And that population – that population, who thinks it was different – that’s like… everyone who went to high school.

This American Life, Episode 327

Amateurgeil

Amateur porn makes nerds think they have a chance of fucking the object.

Unparteiisch?

Habt ihr auch manchmal den Eindruck, dass Spamfilter nicht ganz unparteiisch sind?

Installer-Blindheit

Was ich beindruckend finde: wie merkbefreit die Programmierer von Windows-Installern doch sind. Nein, ich installiere nicht das Programm Freeciv. Ich installiere Freeciv 2.1.5 (GTK+ client). Das muss nicht nur im Programmpfad stehen und auch im Startmenü. Damit ich jeden Tag beim Aufruf erinnrt werde, dass es die GTK-Version ist. Plus.

Wenn es nicht etwa ein OpenSource-Programm ist, dann muss jeweils noch der Firmenname davor stehen. Als Extra-Verzeichnis. Weil: das ist das erste Kriterium, wonach der Nomalmensch alles sortiert. Ich hab schließlich auch eine Extra-Schublade für Kaufhof-Socken und eine andere für Tchibo-Socken.

BH und HP

Interessant ist ja immer, mit welchen Comuterattrappen IKEA seine Ausstellungsräume dekoriert. Selbst auf den billigsten und unbequemsten Computertischen steht ein Design-Rechner für 2000 Euro.

Aber das geht noch härter: Otto dekoriert seine Futonbetten mit BH und HP.