Can’t write?
Archiv nach Monaten: März 2008 - Seiten 2
openFruchtCocktail
Es ist schwer den richtigen Namen für ein Projekt zu finden. Nimmt man etwas Naheliegendes, ist die Markenklage schon auf dem Weg. Trotzdem sollen die Namen ja irgendwie eingänglich sein. Bei der neuen openSUSE-Version für virtuelle Umgebungen wurde das Problem so gelöst:
cockatil.lin.cat = Lime Jeos Pronounced like lime juice Eis Pronounced like Ice KIWI
Zusammenbruch des Internet abgewendet
Das Servicepack 1 für Windows Vista ist da:
Die 32-Bit-Variante ist 434 MByte groß, während das x64-Paket 726 MByte umfasst.
Man stelle sich vor, am Morgen starten plötzlich alle PCs gleichzeitig ein halbes Gigabyte aus dem Netz zu saugen. Welcher Provider soll das aushalten?
Aber keine Bange – Microsoft hat vorgesorgt:
Windows Update soll ab dem 18 April eine deutlich schlankere Version ausliefern; Vista lädt dann nur Daten für die eigene Version und Sprache herunter – je nach Update-Stand sollen es rund 70 MByte sein.
Der wichtigere Aspekt ist aber: Wer hat schon Vista installiert? Somit kann das Internet weiterleben.
Amazon lügt nicht
Diese Photoshopper lassen sich auch die plumpesten Gags einfallen:
Nun – Amazon auch.
Auf der Apfelsinenkiste
Das kann man auch schöner sagen – auch wenn es stimmen mag:
Meinungsfreiheit haben Sie im Stadtpark auf einer Apfelsinenkiste stehend. In der Kommentarfunktion unseres Nachrichtenportals sind Sie Gast., mit diversen Pflichten.
PS: Ist das Internet nicht eine riesige Menge von Apfelsinenkisten, auf die wir uns alle stellen können?
Nerd ist…
…wenn Deine Vogelspinne das Zehn-Finger-System beherrscht.
Härtetest für den Spamfilter
Ich bekam grad eine Mail mit dem kurzen Betreff
Ständer?
Dass diese kurze Frage nach einem Kleiderständer nicht mit den vielen Viagra-Mails verwechselt wurde, ist eine der unschätzbaren Leitungen des Spamassassins. Ich hatte schon fast automatisch die Löschtaste gedrückt.
Bücherkisten schleppen
In zehn Jahren wird umziehen so einfach. Statt schwere Bücherkisten zu schleppen, müssen wir nur eine kleine Datenkarte einstecken, um unsere Lektüre, unsere Musik und die 4000 liebsten Filme dabei zu haben. Allerdings müssen wir unsere neue Wohnung von Apple und Amazon freischalten lassen.
Popup-Blocker? Grrr!
Google hat eine unkonventionelle Art, sich über einen Popup-Blocker zu beschweren.
Der lockere Tonfall soll wohl Eindruck schinden. Beeindruckender wäre es aber, wenn Google nicht schlicht dazu aufrufen anregen würde, den Popup-Blocker komplett zu deaktivieren.