In meiner Jugend gab es noch Geschäfte, die Amiga-Spiele verkauften. In mindestens einem Regal waren aber keine sorgfältig verpackten 3,5-Zoll-Disketten, sondern die Spiele-Literatur. Das waren keine soziologischen Abhandlungen über Spiele-Kultur, sondern Schummel-Heftchen. In so genannten „Komplettauflösungen“ konnte man nachlesen, wann man welchen Knopf drücken musste, um in einem Spiel die höchste Punktzahl zu bekommen. Und vor den Klassenkameraden das Spiel ganz „durchgespielt“ zu haben.
Lame, sehr lame.
Aber es geht noch schlimmer. Auf Youtube kann man jetzt diese Spiele ansehen, ohne auch nur Anweisungen abtippen zu müssen.
Hier gibt es noch mehr davon. Aber pssssst!